Kontextübergreifender Prozessverlauf nährt das Arbeitssystem

Erster Abschnitt im kontextübergreifenden Prozessverlauf

Am Beginn im Prozessverlauf analysieren wir kontextübergreifend mitmenschliche und ökonomische Aspekte von Arbeitssystemen im Mittelstand. So entsteht eine Verbindung zwischen den „weichen“ und den „harten“ Faktoren der Analyse. Dieser ganzheitliche Ansatz ist ein besonderes Merkmal unserer Leistung.

Zweiter Abschnitt im kontextübergreifenden Prozessverlauf

Im darauf folgenden Dialog auf Augenhöhe mit wichtigen Stakeholdern wird innovativer Wandel angestoßen. In der Folge sind Denken und Handeln der Beteiligten auf eine gemeinsame Richtung abgestimmt. Dies leistet einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Produktivität im gesamten Arbeitssystem. Denn die Beteiligten ziehen an einem Strang – in die gleiche Richtung. Die aus dem Prozess generierten Handlungsempfehlungen sind die Basis für gesundes Wachstum.

Dritter Abschnitt im kontextübergreifenden Prozessverlauf

Im weiteren Prozessverlauf nutzen, fördern und vermitteln wir das Wissen über moderne Arbeitssysteme, d.h. für die Beteiligten wird der Einfluss auf Innovation und Wachstum im Mittelstand erkennbar. Ziel ist, dass selbstgesteuerte Gruppen Verantwortung für die Umsetzung der als geeignet identifizierten Maßnahmen übernehmen. Auf diese Weise entstehen Ergebnisse, mit denen in der Regel alle Beteiligten außergewöhnlich zufrieden sind.

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Fazit

Es lohnt sich, Ressourcen in die Erkundung des „ganzen Elefanten“ zu investieren. Denn die in das Bewusstsein tretenden neuen Informationen sind besonders wertvoll für die Zusammenarbeit. Erfreuliche Konsequenz ist, dass sich die außergewöhnliche Zufriedenheit der Beteiligten in einer herausragenden Produktivität und Kreativität des Arbeitssystems widerspiegelt.

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